© British Army in Hameln.com / Arnd Wöbbeking

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🇬🇧 1967 🇬🇧
23 Amphibious Engineer Squadron RE
M2-Trials
Memories of Ritchie Smith
Ritchie Smith is a true legend of the Royal Engineers in Hameln. A genuinely kind-hearted person, he kindly shared with me his impressive photos from the time when the Gillious ferries were still in service, and the M2B, an amphibious bridging and ferry vehicle, was being tested by the British Army.
Ritchie embodies the spirit of the Royal Engineer like few others: he served Her Majesty for 24 years, many of which were spent in Hameln. In September 1965, he joined the 23 Independent Amphibious Engineer Squadron, which was later formed and stationed in Hameln under the command of the 28 Amphibious Engineer Regiment.
His career also took him to the 25 Armoured Engineer Support Squadron and the 26 Armoured Engineer Squadron. However, what touches me the most is that after all these years, Ritchie returned to Hameln and made it his home. It was through the Royal British Legion and the ex-pat community that we finally met. He showed me photos from his service, all taken here in Hameln. These images of the amphibious units are unique and document a significant part of history.
Ritchie experienced both the Gillious and M2 vehicles in action. With a smile, he told me how relieved everyone was when the M2 finally entered service – they were much easier to handle than the Gillious, which, with its heavy rubber bellows serving as flotation devices, posed quite the challenge.
By the way, many people in Hameln also know Ritchie as the friendly bus driver from London who dresses up as Santa Claus behind the wheel during the Christmas season. Every year, passengers look forward to catching the bus he’s driving – his cheerful greeting, “HOHOHO, where are we headed?” has become legendary.
At this point, I just want to say “thank you,” Ritchie. Without you, Hameln would be missing a piece of its soul!
The following images show the testing phase of the M2 ferries in our region. Interestingly, the first M2 vehicles were loaned by the Bundeswehr but bore British registration plates (VRN). The letter “X” in the VRN marked them as test vehicles, as was common practice in the British Army. (The “X” also marked vehicles of the British Berlin Brigade from German stocks or German manufacturers.)
It’s also fascinating that the first ferries were named after zodiac signs.
🇩🇪 1967 🇩🇪
23 Amphibious Engineer Squadron RE
M2-Trials
Memories of Ritchie Smith
Ritchie Smith ist eine wahre Legende der Royal Engineers in Hameln. Ein herzensguter Mensch, der mir freundlicherweise seine beeindruckenden Fotos aus der Zeit zur Verfügung gestellt hat, als die Gillious-Fähren noch im Einsatz waren und das M2B, ein amphibisches Brücken- und Übersetzfahrzeug, von der britischen Armee getestet wurde.
Ritchie verkörpert den Royal Engineer wie kaum kein anderer: 24 Jahre stand er im Dienst ihrer Majestät, davon viele Jahre in Hameln. Im September 1965 trat er der 23 Independent Amphibious Engineer Squadron bei, die später unter dem Kommando des 28 Amphibious Engineer Regiments ebenfalls in Hameln gegründet und stationiert wurde.
Seine Karriere führte ihn auch zu der 25 Armoured Engineer Support Squadron und der 26 Armoured Engineer Squadron. Doch was mich besonders berührt, ist, dass Ritchie nach all den Jahren nach Hameln zurückkehrte und hier sesshaft wurde. Es war bei der Royal British Legion und bei den Ex-Pats, wo wir uns schließlich kennenlernten. Er zeigte mir Fotos aus seiner Dienstzeit, die alle hier in Hameln entstanden sind. Diese Aufnahmen der amphibischen Einheiten sind einzigartig und dokumentieren einen bedeutenden Teil der Geschichte.
Ritchie hat sowohl die Gillious als auch die M2-Fahrzeuge im Einsatz erlebt. Mit einem Lächeln erzählte er mir, wie erleichternd es war, als die M2 schließlich ihren Dienst antraten – sie waren viel leichter zu bedienen als die Gillious, die mit ihren schweren Gummibälgen als Auftriebskörper eine Herausforderung darstellten.
Übrigens kennen viele Menschen in Hameln Ritchie auch als den freundlichen, aus London stammenden Busfahrer, der in der Weihnachtszeit als Weihnachtsmann verkleidet hinter dem Steuer sitzt. Jedes Jahr freuen sich die Fahrgäste darauf, einen Bus zu erwischen, in dem er Dienst hat – seine herzliche Begrüßung „HOHOHO, wo soll es denn hingehen?“ ist legendär.
An dieser Stelle möchte ich einfach mal „Danke“ sagen, Ritchie. Ohne Dich würde Hameln ein Stück seiner Seele fehlen!
Die folgenden Bilder zeigen die Testphase der M2-Fähren in unserer Region. Interessanterweise wurden die ersten M2-Fahrzeuge von der Bundeswehr geliehen, trugen aber britische Kennzeichen (VRN). Der Buchstabe „X“ in der VRN kennzeichnete sie als Testfahrzeuge, wie es bei der britischen Armee üblich war. ( Das „X“ kennzeichnete aber auch Fahrzeuge der britischen Berlin Brigade aus deutschen Beständen oder von deutschen Herstellern.
Besonders faszinierend sind auch die Namen der ersten Fähren, die nach Sternzeichen benannt wurden.
all photos © British Army in Hameln.com / Ritchie Smith
Last updated: Mai 31, 2025 at 15:46 pm
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